Am 3. Dezember 2020 hat ein 5-köpfiges Verteidigungsteam unseren Antrag vor internationalen GutachterInnen und dem DFG-Expertengremium vorgestellt und verteidigt. Der 20 minütige Vortrag kam sehr gut an. Durch gute Vorbereitung und durch ein gutes Zusammenspiel konnten Frank Ewert (ZALF), Xenia Specka, (ZALF), Juliane Fluck (ZBMED, Uni Bonn), Jan-Henrik Haunert (Uni Bonn) und Franziska Böhm (FIZ Karlsruhe, KIT) in den weiteren 40 Minuten den GutachterInnen Rede und Antwort stehen. Im Januar erwarten wir das Ergebnis der Begutachtung. Bis dahin heißt es jetzt – Daumen drücken.
Matthias Lange (IPK)
Das Konsortium NFDI4Agri, an dem zahlreiche Institute wie auch das IPK, ZALF, JKI oder Thünen Institut (siehe Partner von NFDI4Agri), beteiligt sind, hat gerade einen Antrag auf Förderung bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingereicht. Ziel ist der Aufbau einer Forschungsdateninfrastruktur für die Agrarwissenschaften. Diese wiederum bettet sich ein in eine Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Warum das wichtig ist, wo Herausforderungen und Chancen liegen und warum es um einen echten Kulturwandel geht, erklärt der Bioinformatiker Dr. Matthias Lange vom IPK im Interview.
Frank Ewert (ZALF)
Nach dem NFDI4Agri Community Workshop vom 15.7.2020 berichtet der Sprecher Prof. Dr. Frank A. Ewert von seinen Eindrücken.
Weiterlesen: Interview mit Prof. Dr. Frank Ewert zum Community Workshop
Am 15.7. fand der 1. Community Workshop von NFDI4Agri statt. Mit über 120 Teilnehmern und 20 Referenten war die Veranstaltung ein großer Erfolg und zeigt das große Interesse an der Arbeit von NFDI4Agri.
In einem Interview schildert Prof. Dr. Frank A. Ewert, wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und Sprecher von NFDI4Agri, seine persönlichen Erwarten an NFDI4Agri und der gesamten NFDI-Initiative.